Sakramentalität aus soteriologischer Perspektive
Die Sakramente sind „Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit“ (LG 1), in denen die Zuwendung Gottes realsymbolisch erfahrbar wird.
Dabei kommt es nicht selten vor, dass Übersetzungsschwierigkeiten zwischen den soteriologischen Implikationen der unterschiedlichen sakramentalen Vollzüge und Kategorien von Gültigkeit und Ungültigkeit, Rechtmäßigkeit und Unrechtmäßigkeit des vollzogenen kirchlichen Ritus auftreten können. Markus Weißer (geb. 1986), Lehrstuhlinhaber für Dogmatische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Passau, erläutert hierfür ein explizit soteriologisch motiviertes Sakramentenverständnis, das aktuelle kirchliche Rezeptionsdynamiken mitberücksichtigt.
Dabei kommt es nicht selten vor, dass Übersetzungsschwierigkeiten zwischen den soteriologischen Implikationen der unterschiedlichen sakramentalen Vollzüge und Kategorien von Gültigkeit und Ungültigkeit, Rechtmäßigkeit und Unrechtmäßigkeit des vollzogenen kirchlichen Ritus auftreten können. Markus Weißer (geb. 1986), Lehrstuhlinhaber für Dogmatische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Passau, erläutert hierfür ein explizit soteriologisch motiviertes Sakramentenverständnis, das aktuelle kirchliche Rezeptionsdynamiken mitberücksichtigt.
Time
Monday, 30.06.25 - 04:00 PM
- 07:30 PM
Event format
Event
Topic
Sakramentalität aus soteriologischer Perspektive
Speaker
Prof. Dr. Markus Weißer
Target groups
Students
Researchers
Location
Rabinstraße 8
Room
wird noch bekannt gegeben
Reservation
required
Organizer
CTSI Bonn
Contact